06. September 2022
B2B Digitalisierung: Der Kunde ist wichtiger als die Prozesse
Die Wellen der digitalen Disruption beginnen immer mehr die Küsten der B2B Unternehmen zu erreichen. Viele haben nun ein gewichtiges Problem: Über Jahrzehnte haben sie versucht, mit maximaler Standardisierung die Kosteneffizienz zu verbessern. Oder anders gesagt: Sie haben alles daran gesetzt Veränderungen abzuwehren. Doch das muss sich nun ändern. Denn zu viel Fokus auf Bestand und Standardisierung kann zum Wettbewerbsnachteil werden.
16. Juni 2022
Warum die B2B Digitalisierung jetzt erst richtig durchstartet
Die Digitalisierung beschäftigt die Unternehmen intensiv nun schon seit mehr als 10 Jahren. Maßgeblich bis dato allerdings vornehmlich im B2C Sektor. Online verkaufen, mit Kunden interagieren oder digitale Services haben sich dort als erstes durchgesetzt. Relativ homogene Zielgruppenstrukturen und Kaufprozesse haben es möglich gemacht. Im B2B Sektor ist in der Breite immer noch vergleichsweise wenig passiert. Das beginnt sich nun spürbar zu ändern. Hier sind sechs Gründe warum.
12. Mai 2022
Die prozessorientierte Matrixorganisation - Der Endgegner für erfolgreiche Digitalisierung?
Die Digitalisierung erfordert, dass Unternehmen, Teams und Führungskräfte schnell, agil, innovativ, experimentell und lernfreudig sind. Also mit anderen Worten: Ziemlich genau das, was Matrixorganisationen typischerweise nicht sind. Wie kann Digitalisierung im Land der Politik, der endlosen Abstimmungen und der dicken Prozesshandbücher also funktionieren?
15. Oktober 2021
B2B Hersteller und Fachhandel in der Digitalisierung - das geht zusammen!
B2B Vertriebsstrukturen - gerade in Technologieunternehmen - sind oft noch sehr klassisch aufgesetzt: Entweder direkt mit eigenen Vertriebsmanagern oder über verschiedene Varianten des Zwischenhandels. Immer mehr Hersteller fragen sich allerdings, ob sie nicht mit digitalen Plattformen direkt an ihre Kunden verkaufen können. Das verärgert natürlich die existierenden Vertriebspartner. Also was tun?
10. März 2021
Der traditionsverhaftete Mittelstand braucht Guerilla Führungskräfte
Viele traditionsreiche Unternehmen sind stolz auf die zum Teil über 100-jährige Geschichte und viele Erfolge - zu Recht. Doch dieser Stolz ist auch gefährlich, denn er macht zufrieden und träge und verbaut die Sicht auf disruptive Veränderungen am Horizont. Oft zählt die Unternehmensleitung zu den Stolzen und schafft so keine Umgebung für Veränderungen. Hier müssen sie ran: die Guerillas. Und von unten die Krusten aufbrechen